Fertigstellung Sanierung der Zuwegung und Gestaltung des Umfeldes der St. Andreas Kirche

Die Sanierung der Zuwegung und Gestaltung des Umfeldes unserer St. Andreas Kirche wurde im Juni 2023 fertiggestellt.

Die Funktionalität der Zufahrt und die Optik des Umfeldes der Kirche sind beeindruckend und eine wesentliche Verbesserung zur alten Zufahrt und Parkfläche. Auch die Treppe an der Meeraner Straße wurde wieder begehbar gemacht. Die Fläche vor der Kirche bietet jetzt ideale Bedingungen für Veranstaltungen und soll nun auch rege genutzt werden.

Die Baukosten sind allerdings tatsächlich höher geworden, als vor 2 Jahren bei Beginn der Planung kalkuliert. Die Finanzierung der Baumaßnahme war nur durch Fördermittel des LEADER-Programmes, Spenden der Ortschaft und Anwohnern und außerordentliche Zuweisungen der Landeskirche möglich.

Unser herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten. Wir freuen uns, die Flächen nun ausgiebig nutzen zu können.

Katrin Rödenbeck

Die neue Zufahrt zur Kirche und zum Friedhof in Gesau

Neu gestalteter Zugang zur Kirche Gesau, Blick aus Richtung Treppenaufgang Meeraner Straße (Foto Brunhilde Rödenbeck)

Wie Sie sicher gesehen haben, ist die Baustelle an der Kirche fast abgeschlossen.

Die Funktionalität der Zufahrt und die Optik des Umfeldes der Kirche sind beeindruckend und eine wesentliche Verbesserung zur alten Zufahrt und Parkfläche. Auch die Treppe an der Meeraner Straße wurde wieder begehbar gemacht.

Die Baukosten sind allerdings tatsächlich höher geworden, als vor 2 Jahren bei Beginn der Planung kalkuliert.

Wir bitten Sie daher, uns finanziell zu unterstützen. Eine Spende auf das Konto unserer Kirchgemeinde wird mit einer Spendenbescheinigung und einem Dankeschön belohnt. Bitte helfen Sie uns.

Neu gestalteter Zugang zur Kirche und zum Friedhof Gesau bei Nacht (Foto Katrin Rödenbeck)

Die Fläche vor der Kirche bietet jetzt ideale Bedingungen für Veranstaltungen und soll nun auch rege genutzt werden. Das beginnt mit dem lebendigen Adventskalender am 25. November und den folgenden Advents-Freitagen.

Katrin Rödenbeck

Neu gestaltete Zufahrt zur Kirche und zum Friedhof Gesau, Blick aus Richtung Pfarrweg (Foto Brunhilde Rödenbeck)

Advent und Heiligabend in Gesau

Illumination Friedhof und Kirch St. Andreas zum Lebendigen Adventskalender 2020

Wir laden herzlich ein, an den Adventsfreitagen jeweils um 17:30Uhr zu sehen und zu hören, was uns allen für ein großes Geschenk gemacht wurde. Vor der Kirche gibt es Angedachtes zur Adventszeit.

Die große Feier findet am Heiligen Abend ihren Höhepunkt in zwei Gottesdiensten mit Krippenspiel 15.00 und 16.30 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns gemeinsam die Geburt unseres Retters feiern. Gott sorgt für uns, zu jeder Zeit.

Verein stiftet Informationsstele

 

Stele in der Kirche St. Andreas

Stele Aufgestellt in der Kirche St. Andreas

Der St. Andreas – Verein hat in diesem Jahr eine Andachtsstele für die Kirche in Gesau anfertigen lassen. Seit einigen Jahren ist die Kirche am ersten Mittwoch jeden Monats als „Offenen Kirche“ geöffnet. Jetzt können die Besucher mit einer Andacht, Orgelmusik oder dem Lied einer Band die Kirche auch in Aktion erleben. Dazu können Interessenten auch Informationen zur Geschichte und Gestaltung der Kirche aufrufen.

Landesbischof Tobias Bilz hat dafür eine Andacht zur Verfügung gestellt, er hat sie auch selbst eingesprochen. Dafür vielen Dank!

Da nun jetzt gerade der Zugang zur Gesauer Kirche neu gestaltet wird und deswegen ein Besuch nicht stattfinden kann, steht diese Andachtsstele vorerst im Raum der Stille des Rudolf-Virchow-Klinikums in Glauchau und kann dort genutzt werden.

Hersteller der Stele ist die Leipziger Kreativfirma ungestalt .

Christvesper mit Krippenspiel in Gesau

In Gesau wird es um 15:00 Uhr und 16:30 Uhr eine Christvesper mit Krippenspiel unter freiem Himmel an der Halle auf dem Friedhof anbieten. Der Zugang erfolgt vom Hofeweg aus. Bei schlechtem Wetter wird die Christvesper in der Kirche statt finden.

Der Gottesdienst findet unter der 3G-Reglung (genesen, geimpft oder getestet) der aktuell gültigen Sächsische Corona-Notfall-Verordnung §18 statt. Es sind entsprechend der Nachweis und der Personalausweis mitzubringen und vorzuzeigen.

Während des Gottesdienstes gelten Abstandsregeln (außer Hausstände) und die durchgängige Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung, die Mund und Nase bedeckt.

Advent und Heiligabend in Gesau

Illumination Friedhof und Kirch St. Andreas zum Lebendigen Adventskalender 2020

Wir laden herzlich ein, an den Adventsfreitagen (1., 2., 3., 4. zu sehen und zu hören, was uns allen für ein riesiges Geschenk gemacht wurde. Vor der Kirche Gesau gibt es jeweils um 17:30 Uhr Angedachtes zur Adventszeit.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation, bitten wir zu beachten, dass die 3G-Regel gilt und für die gesamte Zeit eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen ist. Die Pflicht zur Vorlage eines Impf-, Genesenen- oder Testnachweises und die Kontrolle der jeweiligen Nachweise, sowie die Maskenpflicht wird uns durch die aktuellen Corona-Notverordnung vom 19.11.2021 (gültig die bis zum 12.12.2021) im §5 und §18 für alle Gottesdienste vorgegeben.

Die große Feier findet am Heiligen Abend ihren Höhepunkt mit Gottesdienst und Krippenspiel. Ob in der Kirche oder unter freiem Himmel, das werden wir Ihnen rechtzeitig in Schaukästen und Aushängen bekannt geben. Wir sorgen für gute Rahmenbedingungen. Zwischen 15.00 Uhr und 17.30 Uhr werden 2 oder vielleicht auch 3 Gottesdienste stattfinden, an denen Sie unter dann geltenden Bedingungen teilnehmen können.

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns gemeinsam die Geburt unseres Retters feiern. Gott sorgt für uns, zu jeder Zeit.

Die Organisatoren

Rückblick – ein Grund zur Dankbarkeit

Wenn wir auf die Zeit von Dezember bis jetzt zurückblicken, so sehen wir, wie das Gemeindeleben durch die hohen Inzidenzwerte in unserem Landkreis weiter eingeschränkt werden musste. Mittlerweile möchte ich behaupten, hat inzwischen ausnahmslos jeder von uns direkt oder indirekt mit dem Virus Kontakt gehabt und das Thema beschäftigt uns, persönlich, aber auch für die Arbeit in den Gemeinden.

Daher ist es sehr erfreulich, was dennoch alles stattfinden konnte. Da war im Dezember die Einführung der neuen und die Verabschiedung der „alten“ Kirchvorsteher. Die regulären Termine mussten aufgrund meiner eigenen Coronaerkrankung verschoben werden, konnten aber nach einem negativen Testergebnis nachgeholt werden.
So wurden am 3. Advent die Jerisauer/Remser und Dennheritzer / Niederschindmaaser / Schlunziger Kirchvorsteher eingeführt. Die Gesauer folgten dann am 4. Advent. Alle Kirchen waren adventlich geschmückt, in allen Gemeinden sind arbeitsfähige Kirchenvorstände eingesetzt worden, hier ein Grund zur Dankbarkeit in diesen Zeiten.
Ein weiterer Grund zur Dankbarkeit war auch, dass in keiner Gemeinde der Heilig Abend ausfallen musste.

Da 2020 die Gottesdienste in der Adventszeit situationsbedingt nicht wie üblich stattfinden konnten, hat man sich in Gesau etwas Besonderes einfallen lassen – einen lebendigen Adventskalender. In der Adventszeit wurde jeden Freitag vor den Adventssonntagen 17:00 Uhr ein Stück aus dem Krippenspiel im Außenbereich der Kirche aufgeführt, das jedes Mal liebevoll und mit viel Aufwand vorbereitet und gestaltet wurde.

In Gesau fand der Heilig Abend Gottesdienst in ganz neuer Form als Wandelgottesdienst auf dem Friedhof und in der Kirche mit 6 Stationen statt. Auch hier zeigte es sich, dass die Menschen bereit waren, sich auf Neues und bisher Ungewohntes einzulassen und das Angebot gern wahrnahmen.

In Remse und Jerisau ging es besinnlich zu, wegen der begrenzten Besucherzahl wurde der Gottesdienst eben noch einmal wiederholt.
Auch in der gemütlichen kleinen Weidensdorfer Kirche mussten die Menschen nicht auf den Gottesdienst verzichten.

In Dennheritz gab es sogar über die Weihnachtstage hinaus noch die Möglichkeit, auf einem Spaziergang durch den Ort die Weihnachtsgeschichte mit Darstellungen und kreativen Angeboten, die zum Mitsingen und zur aktiven Beteiligung einluden, mitzuerleben. Auch hier zeigte es sich, dass die Einwohner und Besucher das Angebot gern annahmen.

In Schlunzig wurde die Offene Kirche angeboten, die erfreulich gut genutzt wurde. Die Dennheritzer und Niederschindmaaser versammelten sich nach vorheriger Anmeldung zu verschiedenen Andachten und zur musikalischen Christvesper am Abend.

Es waren Gottesdienste anders als gewohnt, aber dennoch in der Ruhe, Ernsthaftigkeit und Besinnlichkeit irgendwie besonders. Sicher werden uns diese Gottesdienste des Coronajahres 2020 bleibend im Gedächtnis sein.

Wir durften die Erfahrung machen, dass zwar vieles, was wir gewohnt waren, nicht machbar war, aber sich überall neue Wege und Mittel fanden, die Botschaft der Menschwerdung von Jesus in dieser Welt zu verkünden.

Hier an dieser Stelle sei allen Ehrenamtlichen, allen Menschen, die bereit zur Verkündigung waren, allen Kirchvorstehern, die die Anmeldungen entgegennahmen und die Listen führten, allen, die unsere Kirchen so liebevoll schmückten, allen Kirchenmusikern, allen Technikern und allen, die sich auf so vielfältige Weise in diesem Jahr in Geduld und Ausdauer einbrachten, ausdrücklich gedankt. Herzlich gedankt sei allen, die mit Kreativität und Einfallsreichtum neue Wege für unsere Kirchen fanden. Ohne all dieses Engagement wären alle diese vielfältigen Veranstaltungen nicht möglich gewesen.

Gerade, als ich diese Zeilen schreibe, läuft die Allianzgebetswoche. Nicht live vor Ort, aber per Zoom sind wir untereinander verbunden. Wir beten gemeinsam, wenn auch jeder vom eigenen Sofa oder Arbeitsstuhl aus. Aber auch hier wird deutlich, das sich andere Wege finden für uns, wenn sich so manche Türen schließen.

Dennoch hoffe ich auf die Zeit, in der wir uns wieder normal begegnen können, ohne Abstand und Maske beim Gespräch und beim Kaffeetrinken oder zum gemütlichen Beisammensein.

Wann das möglich sein wird, können wir derzeit kaum abschätzen. Wir werden die Meldungen in den täglichen Nachrichten verfolgen und dann Mittel und Wege finden.

Derzeit bleibt uns, dass wir miteinander in Kontakt bleiben, per Telefon, per Zoom oder anderen Möglichkeiten, die sich uns bieten. Und wir können in dieser Zeit die Hände falten und in der Fürbitte für unsere Nachbarn und Freunde und mit Lob und Dank vor Gott kommen.

Bei Gott gelten keine Kontaktbeschränkungen und kein Abstandsgebot!

Ulrike Lange

Heilig Abend im Umfeld der Kirche in Gesau

Illumination Friedhof und Kirch St. Andreas zum Lebendigen Adventskalender 2020

Aufgrund der momentanen Situation in Deutschland ist es nicht möglich Krippenspiele aufzuführen. In Gesau wird daher ein anderer „Weg“ gegangen. In der Adventszeit wird jeden Freitag ein Stück aus dem Krippenspiel gespielt, gelesen oder gebetet.

Der Heilige Abend wird vorwiegend im Freien als Wandelgottesdienst, Beginn 15:30 Uhr, stattfinden. Einlass ist am Eingang Friedhof Hofeweg (siehe Rundgangplan). Der Rundgang ist eine „Einbahnstraße“ und führt auf befestigten Wegen vorbei an verschiedenen Stationen, die über den Friedhof verteilt sind, bis in die Kirche. Abschluss und Segnung ist unter dem großen Holzkreuz. Danach kann das Gelände in Richtung Straßendreieck verlassen werden. So kommt man sich nicht ins „Gehege“.

Illumination Friedhof und Kirch St. Andreas zum Lebendigen Adventskalender 2020

Zwischen 15:30 Uhr und 17:30 Uhr können Sie jederzeit individuell in den „Weg einsteigen“. Letzter Einlass ist 17:00 Uhr, denn der Wandelweg dauert ca. 30 Minuten.

Wir laden Sie ganz herzlich ein, Weihnachten mit uns einmal anders zu feiern, selbst im Stall anzukommen und das Wunder von Jesu Geburt persönlich zu erleben.

Bitte sorgen Sie für sich mit wettergerechter Kleidung.

Rundgangplan mit den Stationen und Ein- und Ausgang zu Heilig Abend 2020 in Gesau

Rückblick Oktober und November 2020

Einweihung der Kirche Niederschindmaas

Kirche NiederschindmaasAm 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit war es nach vielen Monaten Bauzeit soweit: Wir konnten die Niederschindmaaser Dorfkirche einweihen und miteinander einen Festgottesdienst feiern. Es war gerade noch die Zeit vor der zweiten „Corona-Welle“, wo wir das noch relativ frei und von Regeln unbeschwert tun konnten.

Wir dankten vor allem Gott, aber auch den Bauleuten, Handwerkern und den vielen Verantwortlichen, die sich in großer Einsatzbereitschaft mit eingebracht haben. Auf diese Weise ist die kleine, alte Dorfkirche mit der großen Eiche vor dem Eingang ein echtes Schmuckstück geworden, über die sich die Leute im Dorf freuen.

Der Gottesdienst wurde ausgestaltet durch das Bläserensemble von Tobias Lau, auch ihnen sei herzlich gedankt. Bei lauen Temperaturen konnten wir hinterher noch im Freien bei einem Kaffeetrinken und einem Glas Sekt unbeschwert beisammen sein. Ich denke, es war ein Nachmittag, der geprägt war von Freude und Dankbarkeit und uns in Erinnerung bleiben wird.

Ulrike Lange

Unsere Kirche blüht auf – ein Krokus für jeden Dennheritzer

Viele fleißige Helfer haben am Vormittag des 10. Oktober zu Pflanzholz und -schaufel gegriffen und Hunderte Krokusse auf der Dennheritzer Kirchwiese in den Boden gebracht. Die jüngste Helferin war 3, die älteste 85 Jahre alt. Einige haben auch selbst Zwiebeln mitgebracht. Dank der vielen Hände waren die ursprünglich geplanten rund 600 Krokuszwiebeln rasch gesteckt, so dass spontan Nachschub geholt wurde.
Insgesamt kamen so etwa 1500 Krokusse rund um die Kirche in die Erde. Als Überraschung gab es vom Schindmaaser Obstbauverein für jeden Helfer einen kleinen bemalten Zierkürbis.

Wenn alles gut geht, könnte dort im Frühling also für jeden Einwohner von Dennheritz ein Krokus blühen. Finanziert wurden die Zwiebeln über die Spende eines Gemeindemitgliedes.

Ziel der Kirchgemeinde ist es, mit dem Projekt nicht nur einen Blickfang im Dorfkern zu schaffen, sondern auch ein Zeichen gegen das Insektensterben zu setzen. Denn Krokusse sind im zeitigen Frühjahr eine wichtige erste Futterquelle für Insekten.

Andreas Hummel

Oase Gottesdienst

Oase, © Sfivat 2005 (public domain), Quelle: Wikimedia

Oase, © Sfivat 2005 (public domain), Quelle: Wikimedia

Lobpreismusik, eine Andacht, Abendmahl, Taufgedächtnis, Gebetsstationen. Das alles steckt in einem lebendigen Oase-Gottesdienst. Das erlebten wir am 25. Oktober in Gesau.

An einer Oase tankt man auf, taucht man ein, findet man Leben. In der Wüste des Alltags bietet der Oase Gottesdienst einen Ort des Ankommens bei Gott. Nicht nur durch Zuhören sondern auch durch praktisches Erleben an den Stationen kann man in der Stille Gott begegnen. Ein ehrliches bei sich selber und bei Gott zur Ruhe kommen, durch viele verschiedene Impulse angeregt.

Selten habe ich einen so tiefen und erfrischenden Gottesdienst erlebt. Eine wahre Oase.

Johanna Rödenbeck

Martinsfest in Dennheritz

Es dämmerte bereits, als sich in der Dennheritzer Kirche am 8. November Kinder und ihre Eltern oder Großeltern zu unserem Martinsfest versammelten.

Es war schön zu sehen, dass sich trotz aller gegenwärtigen Unsicherheiten die Bänke mit kleinen und großen Leuten füllten. Wir sangen zusammen natürlich das Martinslied und überlegten, wie wir miteinander ganz praktisch im Alltag teilen können. Im Anspiel erfuhren wir, dass das mitunter gar nicht so einfach ist. Die Kinder selbst halfen mit dabei, die Geschichte vom Heiligen Martin zu erzählen.

Auch wenn wir leider nicht zu einem gemeinsamen Laternenumzug danach starten konnten und auch nicht zusammen beim Lagerfeuer im Pfarrgarten die Martinshörnchen teilen konnten, so war es dennoch eine schöne, gesegnete Zeit mit den Kindern aus unserem Ort und sogar auch den umliegenden Ortschaften.

Danke, liebe Kinder und (Groß-)Eltern, die ihr gekommen seid, danke an alle, die sich ganz vielfältig mit eingebracht haben, für diesen schönen Nachmittag!

Ulrike Lange