Durst nach Leben

Wann hatten Sie zum letzten Mal richtigen Durst? Bei uns gibt es überall genug Wasser. Verdursten muss hier niemand. In vielen Ländern der Welt ist das anders.

Vor kurzem las ich ein Erlebnis von einem Mann, der in Äthiopien mit dem Auto unterwegs war zu einem Camp einer Hilfsorganisation. Die ganze Landschaft war ausgetrocknet und wüst. Hinter dem Wagen bildete sich eine große Staubwolke. Auf einmal tauchte am Straßenrand eine hochgewachsene Frau auf. Sie winkte müde und streckte eine leere Plastikflasche entgegen. Dann nahm sie die silberne Kette von ihrem Hals und hielt sie dem Fremden entgegen. Der äthiopische Fahrer sagte: „Das ist ihr Brautschmuck, das wertvollste, was sie hat.“ Eine Silberkette für eine Flasche Wasser? (aus: Walter, Martina u. Werth, Martin (Hg.): Die Jahreslosung 2018… Neukirchen-Vluyn 2017. S. 156ff.)

In der Jahreslosung für dieses Jahr geht es auch um Wasser. In der Offenbarung heißt es:

Gott spricht: „Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ (Offenbarung 21,6)

Obwohl wir in unserem Land mehr als genug Wasser haben, erlebe ich immer wieder Menschen, die großen Durst haben: Durst nach Leben, Anerkennung, Erfolg, Liebe. Wie schwer ist es in unserer wohlhabenden Gesellschaft, solchen Durst zu stillen!

Mit diesen Worten wird unser Blick auf die Quelle lebendigen Wassers gelenkt – kein Wasser aus dem Wasserhahn oder einer Flasche, vielmehr eine Quelle, an der unser Durst nach Leben gestillt wird.

Die Zeilen der Offenbarung stehen im Zusammenhang mit dem Blick des Sehers Johannes an das Ende der Zeit, dann, wenn Jesus Christus einmal wiederkommen und diese Welt zur Vollendung führen wird. Spätestens dort wird unser Durst nach Leben gestillt werden.

Das ist keine billige Vertröstung aufs Jenseits. Vielmehr stärkt uns dieser Ausblick mitten in unserer Gegenwart gerade für die Zeiten, in denen es in unserem Leben trocken und wüst wird – so wie für Johannes die Gegenwart wüst und trocken war.

Dann gehen wir sicher unsere Schritte durchs Jahr in der Gewissheit: Ich lebe schon heute und hier aus der Kraft des lebendigen Wassers. Ich habe ein Ziel, zu dem ich unterwegs bin, bei dem ich zu Hause bin.

Dafür muss ich nichts bezahlen. Ich muss vorher auch nicht erst irgendeine Leistung erbringen. Es reicht, die Hand auszustrecken zu dieser Quelle und von dieser Hoffnung zu trinken.

Noch einmal zurück zum Erlebnis in Äthiopien: Die Frau hätte für Wasser nahezu alles gegeben. Aber der Fremde hat die Frau kurzerhand im Auto mitgenommen und in das Camp gebracht. Dort gab es genug Wasser für sie. Umsonst.

Solche Erfahrungen wünsche ich Ihnen auf dem Weg durch dieses Jahr.

Seien Sie herzlich gegrüßt,
Matthias Große

Von Gottes Boten

„…denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen…“ (Ps 91,11)

Dieser Vers ist einer der meistgewünschten Taufsprüche, den Eltern für ihre Kinder auswählen.

Welch schöner Gedanke! Gott schickt Engel, die sich um das Kind kümmern und es behüten. Und selbst wenn Eltern und Kinder getrennt sind, dann bleibt das Vertrauen: Gottes Engel sind bei ihnen.

In der Bibel treten Engel immer als Boten Gottes in Erscheinung. Sie haben Menschen etwas Wichtiges im Auftrage Gottes mitzuteilen. So berührt ein Engel den erschöpften und gebrochenen Propheten Elia. Er weckt ihn auf und stärkt ihn. Elia schöpft neuen Lebensmut (1. Könige 19).

Oder auch Maria. Ein Engel Gottes begegnet ihr und teilt ihr Gottes Plan und Weg mit ihr mit. Die Weihnachtsgeschichte (Lukas 1-2).

Engel bleiben geheimnisvolle Wesen. Sie sind Verbindungsglieder zwischen der geheimnisvollen Welt Gottes, die unerklärbar und unbeweisbar bleibt, deren Glanz wir aber ganz besonders in den kommenden Tagen und Wochen überall aufblitzen sehen. Sehnsucht wird geweckt.

Im Erzgebirge gab es die Tradition, in der Christnacht in die Fenster der Häuser für jedes Mädchen, das im Hause lebt, einen Engel mit Kerzen in das Fenster zu stellen. Ein Bergmann stand für jeden Jungen. Heute wird es wohl kaum eine Weihnachtstube geben ohne Engel. Es gibt sie in vielfältigen Formen, manche kunstvoll geschnitzt, andere eher fast kitschig und rund gedrechselt. Sicher sind viele davon einfach nur stimmungsvoller Schmuck. Doch manche dieser Engel werden uns zu Boten der Herrlichkeit Gottes, deren Gegenwart besonders in der Geburt Jesu Christi Gestalt gewinnt. Ich bin gespannt, welche Exemplare beim Weihnachtsmarkt am 2. Adventswochenende in Glauchau in der St. Georgenkirche zu sehen sein werden und v.a., welche Geschichten sie erzählen.
Gott wendet sich uns Menschen direkt zu, und das in einem kleinen, auf Hilfe angewiesenem Kind, in einem Hinterhof der Weltgeschichte. Dort beginnt etwas Neues zu wachsen, etwas, dass bald die Welt verändern wird, weil in diesem Kind in der Krippe Gott selbst erfahrbar und spürbar wird. Begleitet, verkündigt auch von Engeln, Gottes Boten.
Das ist nichts für den Verstand oder mit Vernunft zu erforschen. Dennoch spüren wir dieses Wunder der Weihnacht, wie es uns erfüllt und in uns lebendig wird und letztlich unsere Sehnsucht nach Frieden und Zukunft stillt. Und mancher Bote dieses Wunders wird für mich zum Engel, der mir Gottes Gegenwart vor Augen stellt.

Ich wünsche Ihnen, auch im Namen aller Mitarbeitenden und der Kirchenvorstände, dass Sie in den nächsten Tagen und Wochen bei allem Trubel und allen Herausforderungen erleben, dass das Kind in der Krippe von Bethlehem Ihnen nahe kommt, Sie erfüllt und es Weihnachten wird in Ihnen. Möge unser Herr Ihnen dafür die richtigen Boten senden, damit Sie gestärkt und mit Freude in das neue Jahr des Herrn 2018 gehen können.

Gottes Engel sei mit Ihnen!
Matthias Große

500 Jahre Reformation

Liebe Gemeindeglieder,

das große Fest der Evangelischen Kirche in Deutschland steht im Oktober bevor: 500 Jahre Reformation.

Kaum jemand kommt an dem Jubiläum vorbei: Luther-Socken, Luther-Brötchen, Luther-Bier, Luther-Tassen… – die Wirtschaft hat dieses Jubiläum entdeckt und genutzt. Und manch einer hat das Gefühl: Jetzt reicht es aber langsam wieder.

Was würde Martin Luther wohl selbst dazu sagen, wie er vermarktet wird – sogar als Spielfigur aus Plastik? Wir wissen es nicht.

Aber vielleicht würde er sich sogar freuen, zumindest darüber, dass seine Gesichtszüge nicht nur für Verkaufsstrategien missbraucht werden, sondern dass sein Gesicht dazu dient, an vielen Stellen auch über die Anliegen, die damals die Reformation auslösten, wieder neue nachzudenken. Was ist heute typisch evangelisch?

Sola scriptura! Sola fide! Sola gratia! Solus Christus! – Allein durch die Schrift! Allein durch Glaube! Allein durch Gnade! Allein durch Christus!

Diese Schlagworte fassen die Grundüberzeugungen der Reformatoren zusammen. Die Bibel (scriptura) ist als Gottes Wort Regel und Richtschnur, an der sich das Leben von allen Christen ausrichten muss. Alle Ordnungen und Traditionen müssen sich an der Schrift messen lassen.

Keiner kann oder muss sich die Gnade (gratia) Gottes verdienen, sondern durch Jesus Christus sind wir Gottes geliebte Kinder. Deshalb begegnet Gott jedem Menschen in der Schrift ohne die Vermittlung durch andere. Gott will direkt zu uns sprechen. Ihm geht es um eine persönliche Beziehung.

Kein Mensch kann sich die Anerkennung durch Gott verdienen. Vielmehr hat sich Gott durch den Tod und die Auferweckung Jesu Christi uns Menschen zugewandt und uns Zugang verschafft zu seinem Reich, das bereits in der Gegenwart immer wieder aufblitzt und zu leuchten beginnt.

Allein durch den Glauben (fide – Vertrauen) an Jesus Christus, der seinen Ursprung in der Zuwendung Gottes zu uns Menschen hat, kann ich der Anerkennung Gottes gewiss sein.

Die Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen waren sehr weitreichend. Die Bibel wurde in die Muttersprache der Menschen übersetzt und die Gottesdienste ebenfalls auf Deutsch gehalten. Gleichzeitig wurde ein umfangreiches Schulwesen aufgebaut, um Menschen Leben und Schreiben beizubringen, damit sie selbst Bibel lesen konnten.

Gute Werke, die mir einen besseren Stand vor Gott bringen sollten, wurden verworfen, und damit die Angst vor einem Gott, der wie ein strafender Richter nur darauf wartete, das böse Handeln der Menschen zu bestrafen. Vielmehr wurde ein Leben nach Gottes Gebot und Verheißung zur Antwort auf die Gnade Gottes und seine Liebe zu uns.

Typisch evangelisch heißt also: Gott begegnet allen Menschen ohne dass eine Vermittlung durch andere nötig ist. Als Christ darf ich der Gnade Gottes in meinem Leben gewiss sein. Ich bin wertvoll und von ihm geliebt. Meine Antwort darauf ist ein Leben im Vertrauen auf Gottes Zuwendung zu mir.

Das ist alles sehr viel? Deshalb lohnt es sich, in den kommenden Wochen die vielen Angebote zu nutzen, um selbst wieder darüber nachzudenken, was evangelisch heißt – übrigens auch in Glauchau, wenn dort mit einem umfangriechen Programm vom 13. – 22. Oktober 475 Reformation gefeiert wird.

Ihnen allen, auch im Namen des Kirchenvorstandes und aller Mitarbeitenden, wünsche ich eine gesegnete Zeit.

Ihr Pfarrer
Matthias Große

Abstand vom Alltag

„Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben!“

Dieser Aufforderung folgen sicher viele von uns in den vor uns liegenden Tagen und Wochen. Der Sommer ist gekommen, wir wollen hinaus in die schöne weite Welt, wir wollen die Kraft der leuchtenden Sonne tief in uns aufsaugen und Freude und Erholung in der Ferne finden. Ferien, Urlaub – endlich.

Jeder von uns verbindet mit diesem Wort etwas anderes. Der eine denkt an ferne Reisen, der andere an Bildungsurlaub, wieder andere wüschen sich nichts mehr als Ruhe, vielleicht am Meeresstrand oder in den Bergen beim Wandern oder einfach nur Zeit zu Hause auf Balkonien oder im Garten.

So vielfältig die Urlaubsträume sind, so verbindet sie doch eines: Wir möchten Abstand gewinnen von unserem Alltag, von dem, was unser tägliches Brot ist. Wenn wir diesen Abstand gefunden haben, dann können wir neue Energie tanken und von dort mit neuen Kräften wieder zurückkehren.

Auch Paul Gerhardt muss das immer wieder erlebt haben, denn sonst hätte er kaum ein solches Sommerlied dichten können, wie wir es in unserem Gesangbuch unter der Nr. 503 finden und in dieser Jahreszeit so oft singen. Wenn ich dieses Lied singe, dann fühle ich dabei jedes Mal, wie mein Herz geradezu mit jeder Strophe weiter hinausgeht in Gottes wunderbare Welt. Wenn die Bäume voller Laub stehen, wenn sich die Lerchen in die Lüfte schwingen, der Weizen immer weiter wächst, dann finde ich mich wieder inmitten der wunderbaren Schöpfung Gottes. Dann kann ich häufig nicht anders als mit einstimmen in den Jubel, vom dem auch Paul Gerhardt schreibt:

„Ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen.“

Für kurze Zeit habe ich dann Abstand gewonnen von dem, was mich jeden Tag umgibt und was mir die Augen und Ohren für unsere schöne Welt verschließt. Für ein paar Momente habe ich dann Urlaub gemacht. Dabei brauche ich nicht viele Kilometer zurückzulegen, sondern wichtig ist der zurückgelegte Abstand vom Alltäglichen.

„Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben!“ Machen Sie sich in diesen Sommertagen auf die Suche nach dieser Freude, legen sie einen Abstand zwischen dem, was sie täglich umgibt und kehren sie von dort behütet und erfüllt wieder in ihr zu Hause zurück!

Ihr Pfarrer
Matthias Große

Triumph! Das ist Ostern

Liebe Gemeindeglieder,

von einem Dorfpfarrer wird folgendes erzählt: „Wirtshausfreuden, vor allem das Kartenspielen, das waren seine großen Leidenschaften. Und so kam es wieder einmal: der Pfarrer hatte beim abendlichen Kartenspiel verloren. Doch er weigerte sich, wie sonst immer üblich, die Getränkekosten seiner Mitspieler zu übernehmen. Da war guter Rat teuer. Die Mitspieler schlugen dem Pfarrer einen Handel vor: Wenn Du bei der Osterpredigt in der nächsten Woche dreimal das Wort „Trumpf“ aussprichst, dann musst Du nicht bezahlen! Der Pfarrer überlegte. Und nach einer kurzen Pause sagte er: Okay, aber unter einer Bedingung: Niemand soll etwas von der Abmachung erfahren. Dem stimmten alle zu.

Die Woche verstrich, die im Geheimen abgesprochene Wette sprach sich natürlich herum. Die Kirche am Ostersonntag war bis auf den letzten Platz gefüllt. Das ganze Dorf war gekommen, nur um zu sehen und zu hören, wie der Pfarrer die Abmachung gewinnen könnte. Als der Pfarrer auf die Kanzel steigt, kehrt gespannte Ruhe ein. Siegesgewiss lächelt der Pfarrer in die Gesichter seiner Gemeinde. Er liest den Predigttext. Und dann beginnt er die Predigt mit donnernder Stimme: ‚Trumpf – Trumpf – Trumpf! So schallt es nachts dumpf aus finsteren Wirtshaushöhlen. Doch an Ostern heißt es nicht Trumpf. Denn die Stimme des Auferstandenen übertönt das dumpfe Grölen. Laut ruft der Auferstandene in die Finsternis der Nacht hinein: Triumph!‘

Die Minen der Gemeindeglieder erstarren. Damit hatte niemand gerechnet. Der Pfarrer hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte die Zeche bereits mit den ersten Sätzen der Predigt vom Halse. Freudig setzte er seine Predigt fort.“ Soweit diese Geschichte.

Ostern steht vor der Tür – das wichtigste Fest der Christenheit, das Grunddatum unseres Glaubens: Triumph! Der Tod hat ein Ende. Das Leben hat gesiegt.

Nicht umsonst haben unsere Väter und Mütter im Glauben den Ostertermin in das zeitige Frühjahr gelegt. So wie die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und sich das Leben in den Pflanzen und Tieren wieder Bahn bricht, so hat sich mit der Auferstehung Jesu Christi das Leben in der Finsternis des Todes Bahn gebrochen. Und wir dürfen daran Anteil haben.

Das gibt uns schon heute und hier Kraft und Zuversicht, um unseren Lebensweg getröstet und mit Freude zu gehen. Am Schluss steht nicht das Ende, sondern der Beginn des Lebens bei Gott. Triumph! Triumph! Triumph! Das ist Ostern. Die Zeche ist bezahlt. Wir dürfen und können befreit leben, weil wir eine Zukunft haben, die über unsere Welt hinausreicht. Gott sei Dank!
Ich wünsche Ihnen, auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Kirchenvorstände, ein gesegnetes Osterfest,

Ihr Pfarrer
Matthias Große

Neue Ansprechpartner für die Gemeinde

Eine Vakanzzeit ist für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung. War bisher Pfarrer Franke für Sie verlässlicher Ansprechpartner, so haben Sie es nun immer wieder mit unterschiedlichen Pfarrerinnen und Pfarrern zu tun. In unserem Pfarrkonvent konnten wir die Aufgaben auf viele Schultern verteilen. So werden verschiedene Kreise übernommen, dazu gilt es, die Gottesdienste, Hochzeiten, Jubiläen und Beerdigungen zu gewährleisten.
Für Beerdigungen u.ä. wird immer einen Monat ein Pfarrer oder eine Pfarrerin aus der Region zuständig sein. Im Gemeindeboten wird darüber regelmäßig informiert. Zuständig für die Organisation ist Pfarrer Pohle aus Wernsdorf.

Für alle Fragen, die ansonsten die Gemeinde betreffen, bin ich als Hauptvertreter für Sie Ansprechpartner. Daneben liegt bei mir auch die Verantwortung für den Konfirmandenunterricht, der weiterhin mittwochs in Gesau stattfindet. Nur die Anfangszeit musste auf 15.45 Uhr vorgezogen werden.

Auch mich stellt der Vertretungsdienst vor neue Aufgaben. Ich hoffe, dass wir gemeinsam die Vakanzzeit gut gestalten werden. Wenn Sie Fragen oder ein Anliegen haben, dann wenden Sie sich bitte an mich (Kontaktdaten auf S. 16). Ich werde sicherlich nicht alle Wünsche erfüllen und Anliegen klären können, aber ich werde mich bemühen und mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen suchen. Gleichzeitig bitte ich Sie um Verständnis, wenn manches nicht gleich klappt oder auch einmal etwas unbefriedigend verläuft. Dabei hoffen wir, dass die Vakanzzeit schnell beendet und die Pfarrstelle zügig besetzt werden kann.
Begleiten Sie Ihre Kirchenvorstände und alle, die Verantwortung übernehmen, mit Ihrem Gebet. Geben Sie Hinweise und fragen Sie, wenn es etwas zu klären gibt. Ich gespannt auf die Zeit mit Ihren Gemeinden!

Pfarrer Matthias Große

Kasualvertretung (Beerdigungen etc):
im Februar Pfr. Pohle (03763 400057)
im März Pfr. Freyer (03764 795345)