Am Sonntag, den 24.November.2024, um 17:00Uhr in der St. Georgenkirche Glauchau, mit dem Oratorienchor Glauchau, der Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach,
Sarah Rössler (Sopran), Sebastian Richter (Bass), Leitung: Guido Schmiedel.
Mit Werken von:
F.Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847): Psalm 42 „Wie der Hirsch schreit“
S.Barber (1910-1981): „Adagio for strings“ op.11
G.Faure (1845-1924): MESSE DE REQUIEM op.48
Karten im Vorverkauf zu 15 € / erm. 10 € im Pfarramt und in der Ev.Buchhandlung,
Restkarten an der Abendkasse zu 17 € / erm. 12 €
Die Story: Die Schöpfung ist so wunderbar: alles in friedlicher Harmonie. Wunderbar. Aber um uns herum sieht es doch ein bisschen anders aus?! So vieles kaputt und überall Streit… Wo soll da das Wunderbare sein? Wie konnte es so weit kommen? Die Kinder machen sich auf die Suche nach Antworten und entdecken Schritt für Schritt das wirklich Wunderbare in der Schöpfung, dem Schöpfer und seinem Plan.
Die Adonia-Chöre sind Projektchöre. Die Sängerinnen und Sänger treffen sich jeweils zu einem „Musicalcamp“. Dort üben sie das Konzertprogramm ein. Zwei Auftritte am Ende der Woche bilden den Höhepunkt.
Eine Veranstaltung der Evangelischen Allianzgemeinden Glauchaus
Auch in diesem Jahr führen die Glauchauer Kurrendekinder wieder ein biblisches Musical auf: Im Rahmen der 27.Glauchauer Kirchenmusiktage erklingt am 9.Juni 10:00 Uhr „Israel in Ägypten“ von Thomas Riegler. Mit viel Witz, ein wenig Schauer, mal dramatisch und dann wieder gefühlvoll wird in dem Musical die Geschichte von der Befreiung der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei erzählt. Es geht vor allem. um Mose und um die von Gott verhängten zehn Plagen, die fantasievoll und abwechslungsreich in Töne gesetzt werden. Instrumentalbegleitung und Arrangements verbinden gekonnt Elemente aus Pop, Jazz und Klassik.
Auch in diesem Jahr gibt es zu den „Glauchauer Kirchenmusiktagen“ in verschiedenen Kirchen der Stadt wieder die ganze Bandbreite geistlicher Musik zu erleben: von Orgelklängen über klassische Instrumentalmusik mit Gesang, von Bläserklängen , Jugendband, Chorgesang und Kindermusical bis hin zu Jazz und Bigband ist alles dabei! Dabei werden vor allem einheimische und regionale Musiker zu erleben sein.
Einen besonderen Höhepunkt verspricht das Abschlusskonzert am 16.Juni unter dem Titel „Let´s Jazz“, wenn Musikstudenten, Chorsänger und begabte Musikschüler aus Dresden das „Sacred Concert“ von Duke Ellington aufführen. Der legendäre Jazzpianist, Bandleader und Komponist schrieb das Werk 1965 zur Einweihung der Grace Cathedral in San Francisco. Es wurde ein großer Erfolg und Ellington tourte damit in den folgenden Jahren durch die USA und Europa. Erstmalig musiziert die „Werkstatt BigBand Dresden“, ein Ensemble aus Studierenden der Musikhochschule und Schüler*innen des Landesgymnasiums gemeinsam mit dem Laienchor „Chortissimo Dresden e.V.“ unter der künstlerischen Leitung von Clara Bauer, die ihre Kindheit in Weidensdorf und Glauchau verbrachte, Kirchenmusik studierte und inzwischen als freischaffende Musikerin in Dresden lebt.
Worship the King: In Gottes Gegenwart kommen, aufatmen, anbeten, Zeit an seinem Herzen verbringen – gemeinsam mit allen, die Ihn suchen – egal aus welcher Gemeinde. Wir empfangen, was Gott für uns im neuen Jahr 2024 vorbereitet hat und lassen uns von Ihm durch den Abend leiten. Lobpreisgruppen aus Glauchau und der umliegenden Region werden dabei sein.
Pfarrer Thomas Stiehl, derzeit Pfarrer in Geyer/Erzg., hat sich auf die vakante Pfarrstelle Glauchau 1 beworben. Das Landeskirchenamt möchte ihn auf diese Pfarrstelle entsenden. Wir laden Sie ein zu einem Vorstellungsgottesdienst mit Pfr. Stiehl am Freitag, den 18. November 2022 um 18:30 Uhr in der St. Georgenkirche Glauchau.
Am Sonntag, den 13. Februar, 17:00 Uhr gibt es eine Musikalische Andacht zum Kirchweihfest von St. Georgen. Alex Jacobowitz (New York/Jerusalem) spielt auf dem Marimbaphon Musik von Bach bis Klezmer. Außerdem erklingt Orgelmusik, gespielt von KMD Guido Schmiedel.
ALEX JACOBOWITZ wurde 1960 in New York geboren. Obwohl er während des Studiums an der Ithaca School of Music (New York) alle Schlaginstrumente erlernte, verliebte er sich in den besonderen Klang des Xylophons.
Durch einen Kibbuz-Aufenthalt in Israel 1982/83 fand er seinen Weg zum traditionellen Judentum und hat seitdem seinen Hauptwohnsitz in Jerusalem. Nach einem Jahr mit dem Jerusalem Symphony Orchestra ließ er das Leben als Orchestermusiker hinter sich und ist seither auf der ganzen Welt als Solist tätig.
Zahllose Zeitungsberichte, Radioportraits & Fernsehauftritte markieren seinen unermüdlichen Einsatz für diese persönliche Form musikalischer Völkerverständigung. Er vervollständigte seine Klezmer-Studien u.a. bei Giora Feidman und wirkte in mehreren Filmen und Dokumentationen mit, darunter „Magic Marimbas“ (3sat) und „Klezmer in Germany“ (BBC). Sein Credo: Musik ist eine Sprache, die ihm den Schöpfer näher bringe. Deshalb gilt sein Streben nicht allein der Musik, sondern auch der steten Suche nach Nähe zu seinem Schöpfer.
Er gibt regelmäßig Solokonzerte und Lesungen in Synagogen, Kirchen und Konzerthäusern, aber auch auf Strassen und Plätzen in ganz Europa, Israel und den USA.
Für 2021 wurde die ORGEL als „INSTRUMENT DES JAHRES“ vom Deutschen Musikrat ausgewählt. Aus diesem Grund gibt es dieses Jahr verschiedene spezielle Veranstaltungen und Konzerte, die sich der Orgel widmen.
Die Orgellandschaft in Deutschland ist außergewöhnlich, 50.000 Orgeln in Kirchen, Konzertsälen und Schulen sorgen für einen einzigartigen Klangreichtum, der einnimmt, bewegt und tief berührt. Ein Instrument, das nicht nur auf die Ohren geht, sondern mit dem ganzen Körper erfühlt werden kann.
Silbermann Orgel in der St. Georgen Kirche zu Glauchau
Die Orgellandschaft in Sachsen wird bis heute von einem der bedeutendsten deutschen Orgelbaumeister geprägt – Gottfried Silbermann. Etwa die Hälfte seiner rund 50 berühmten Orgeln finden sich auch heute noch in den Kirchen Mitteldeutschlands, die viertgrößte davon steht in der Glauchauer Georgenkirche.
In der Kirchgemeinde Glauchau werden vom 1. bis 3.Juli spezielle Führungen an zwei Orgeln und einem Modell angeboten. Die Silbermannorgel (1730) der Georgenkirche zählt zu den bedeutsamsten historischen Instrumenten in Sachsen, die Jehmlichorgel (1909) in der Lutherkirche ist ein Beispiel für pneumatische Orgeln vom Anfang des 20.Jahrhunderts. Nicht nur der tolle Klang und die optische Schönheit der Orgeln wird bei den Orgelführungen zu erleben sein, sondern anhand eines Orgelmodells zeigen wir den Besuchern ausführlich, wie solch ein Instrument zusammengebaut wird und funktioniert.
Am Donnerstag, den 1.Juli, um 18:00 Uhr und Freitag, den 2.Juli, um 19:00 Uhr findet jeweils eine öffentliche Führungen in der Georgenkirche (Silbermannorgel) statt.
Am Sonnabend, den 3.Juli, 9:30 Uhr findet eine öffentliche Führung in der Lutherkirche (Jehmlichorgel) statt.
Die Führung dauert etwa eine Stunde. Der Unkostenbeitrag pro Person beträgt 3 € pro Erwachsenen und 2 € pro Kind.
Anmeldungen bitte direkt bei Guido Schmiedel .
Weitere Orgelführungstermine, auch für Kindergärten und Schulen, sind auf Nachfrage möglich.
Am Mittwoch 7.Juli wird 12:00 Uhr zur monatlich stattfinden Mittagsandacht „SilbermannOrgelPunktZwölf“ die junge italienische Organistin Sara Musumeci zu Gast sein und Werke von Frescobaldi, Buxtehude und Bach spielen.
Die Themenwoche der ev.-luth. Kirchgemeinde Glauchau/Wernsdorf steht in diesem Jahr unter dem Motto: Noch haben wir Zeit!
„Genießt euer Leben und kümmert euch gut um meine Welt!“ 1. Moses 2
An 2 Abenden und im Abschluss-Gottesdienst soll dabei die Erhaltung der Schöpfung und unser Lebensstiel aus Sicht der Bibel und unseres christlichen Weltbildes thematisiert werden.
Termine für die Themenabende und den Gottesdienst zur Themenwoche „Noch haben wir Zeit“